Anpassungen und Optimierungen
Im Vorfeld der Übung wurden verschiedene Anpassungen vorgenommen, die auf den Erkenntnissen der letzten Monate basieren. Dazu gehörten unter anderem der Wechsel der Räumlichkeiten, die Neustrukturierung der Abläufe an den verschiedenen Einsatzplätzen und die Verbesserung der Ausstattung. Diese Maßnahmen sollten sicherstellen, dass die Führungsunterstützungsgruppe noch effizienter arbeiten kann.
Übung unter realistischen Bedingungen
In der vierstündigen Übung am Samstag wurde der Ernstfall simuliert: Rund 55 Einsätze im gesamten Stadtgebiet von Sinsheim mussten von der Führungsunterstützungsgruppe koordiniert und abgearbeitet werden. Der Zugtrupp des THW OV Sinsheim unterstützte die Feuerwehr Sinsheim dabei in der Rolle der Führungsunterstützung und trug entscheidend zur erfolgreichen Durchführung der Übung bei.
Diese realitätsnahe Belastungsprobe zeigte, dass die vorgenommenen Optimierungen die Einsatzfähigkeit des Teams deutlich erhöht haben. Gleichzeitig konnten weitere wichtige Erkenntnisse gewonnen werden, die in zukünftige Trainings und Einsatzplanungen einfließen werden.
Fazit
Die Übung am Samstag hat erneut gezeigt, wie wichtig kontinuierliche Übung und Anpassung der Abläufe für den Erfolg im Ernstfall sind. Der Zugtrupp des THW OV Sinsheim hat eindrucksvoll bewiesen, dass er auch unter hohem Druck effektiv arbeiten und die Feuerwehr Sinsheim in ihrer wichtigen Arbeit unterstützen kann. Solche Kooperationen stärken nicht nur die Einsatzbereitschaft, sondern auch die Zusammenarbeit der verschiedenen Organisationen im Katastrophenschutz.
Wir sind stolz auf die Leistung unseres Teams und blicken zuversichtlich auf zukünftige Einsätze und Übungen.